Sonntag, 21. März 2010

Blühende Landschaften

Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland!

Am Ende der dritten Strophe des Liedes der Deutschen, nahm sich August Heinrich Hoffmann von Fallersleben ein Herz und ließ das Vaterland so schön blühen, daß sich Helmut Kohl viele Jahre später noch daran erinnerte und dem Osten die ganz große Blüte versprach. Dreckige Wahrheit hat nachgesehen.


Samstag, 20. März 2010

Rumänen & Chinesen

"Im Unterschied zu den Arbeitnehmern hier im Ruhrgebiet, kommen die in Rumänien eben nicht morgens sieben zur ersten Schicht und bleiben bis zum Schluss da, sondern sie kommen und gehen wann sie wollen und wissen nicht was sie tun."

"Und wenn´s sein muss, dann treffen wir noch irgendwelche Chinesen bei irgendwelchen Sachen im Rathaus und wenn die dann nicht endlich in Duisburg investieren wollen, dann werden die auch noch gewürgt, so lange bis sie Duisburg schön finden..."

- Jürgen Rüttgers, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen


Jürgen Rüttgers ist eben ein Mann von Welt. Nach seinem inoffiziellen Wahlkampf-Slogan "Kinder statt Inder" zur Landtagswahl 2000, ist der Kreativ-Redner aus Pulheim weiter um den Globus gereist, um seinem Volk auch weiterhin über Sitten und Gebräuche fremdländischer Kulturen berichten zu können. Hierbei hat es ihn in die beiden großartigen Länder China und Rumänien verschlagen, wo er ganz genau hinter die Kulissen blickte, alles messerscharf analysierte, und dann seine geistreichen Schlüsse zog. Darauf hat nicht nur Duisburg gewartet, Vorhang auf:

Mittwoch, 10. März 2010

Miss´ya Dubya!

Als am 20.Januar 2009 ein gewisser Barack Hussein Obama II als 44. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt wurde, da war noch Jubel, Trubel, Heiterkeit angesagt. Endlich kann George H. Bushs Sohn George W. Bush wieder in seiner Prairie Chapel Ranch in Crawford, Texas die Beine hochlegen und die Weltpolitik den Profis überlassen - also Typen wie Mr. Obama und seiner Crew. Das diesen, nach einem guten Jahr an der Macht, aber eigentlich auch niemand mehr sehen will, ja, das war an diesem kalten Tag im Januar nicht wirklich absehbar. Jetzt merken wir langsam, dass Obama keine lustigen und unfreiwilligen Späße macht, dass niemand mehr mit Hubschraubern zu Flugzeugträgern vor der kalifornischen Küste fliegt und schon lange keinen langbärtigen Arabern mehr der Krieg erklärt wurde. Der ganze Fun ist mit dem Bush-Clan in den Westen gezogen und uns bleibt nur noch Überfliegerin Palin und die Erinnerung an die große Zeit von George Walker Bush. We miss´ya Dubya.